Fructose und Impfen

Fructose und Impfen 2560 1920

Fructose und Impfen

Katastrophal unterschätzt haben Ärzte die Gefahren des tückischen Zuckers Fructose. Droht ein ähnliches Debakel auch beim Impfen?

Demut ist keine ärztliche Kerntugend. Daran denke ich, wenn ich die schrillen Aussagen führender Weißkittel gegenüber Ungeimpften höre. Da wird in Bausch und Bogen behauptet, das Impfen ist sicher und wirksam, die Ängste vor möglichen Langzeitfolgen seien eine Mischung aus Hysterie und Ablehnung gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Da fällt mir eine Geschichte ein, die rund 20 Jahre zurückliegt. Damals besuchte ich mit einer Delegation höchstrangiger Diabetologen ein bekanntes Weingut im Rheingau. Ausgesucht wurde es, weil der dortige Winzer einen Wein kelterte, von dem die damalige Wissenschaft annahm, dass er für Diabetiker besonders geeignet sei, da er besonders viel Fructose enthält. Dieser sehr süß schmeckende „Diabetiker-Zucker“ wurde nach den damals gültigen Leitlinien als Wundermittel gepriesen, was auf vielen wissenschaftlichen Kongressen, die ich besucht habe, sehr stolz verkündet wurde.

Entsprechend begeistert lauschten die Experten den Ausführungen des Winzers – bis ein Mitglied der Delegation die Stimmung trübte: Der Wasser in den Wein-Schütter war ich, der einwarf, dass die Darreichungsform des Zuckers egal sei, er sei bei Diabetes immer schädlich. Wie die Hyänen fielen sie über mich her, machten sich über den medizinischen Laien lustig, entschuldigten sich beim Winzer über den Naivling in ihren Reihen.

Fructose, ein Leberzerstörer Tja, das war vor 20 Jahren. Heute ist die Wissenschaft klüger und weiß, dass Fructose ein hochgefährlicher Zucker ist. Verantwortlich für die gefährliche Fettleber, für erhöhte Blutfette und gerade auch für das Übergewicht, was als Hauptursache für die Explosion des Typ-2-Diabetes gilt. Längst hat dieser „Lifestyle-Diabetes“ die Dimensionen einer Pandemie erreicht, einer leider vergessenen Pandemie, wie ich neulich schrieb.

Experten: „Dumm gelaufen“ Wie agierten in der Folgezeit die Ärzte, deren Namen ich noch gut kenne? Entschuldigten sie sich demütig? Natürlich nicht. Unauffällig änderten sie nur ihre lange lauthals verkündeten Thesen, bis irgendwann das Narrativ die Oberhand bekam, konzentrierte Fructose gerade in Form von gesüßten Getränken ist ein Killer. Reaktion der Ärzte auf ihre fatale Fehleinschätzug: Verschämt zur Seite schauen, mit den Schultern zucken, so etwas wie „dumm gelaufen“ murmeln, mehr Einsicht war nicht.

Was wäre aber nun, wenn sich die Ärzte auch bei den Impfungen so irren würden, wie sie es bei der Fructose getan haben? Was wäre, wenn die Ärzte mit ihren teilweise massiven Beschimpfungen daneben liegen? Wenn der Ärztechef (Pardon, natürlich Weltärztechef) Frank Ulrich Montgomery, der die Masken anfangs als „Quatsch“ bezeichnete, „mit seiner Tyrannei der Ungeimpften“ nicht recht hat?

Entzauberte Wundermittel: Fructose und Impfstoffe Wirklich abwegig sind solche Überlegungen nicht. Denn ähnlich wie das scheinbare Wundermittel Fructose musste auch die als Wundermittel gepriesene Impfung schon massiv Federn lassen, erwiesen sich viele Hoffnungen als fauler Zauber. So wirkt die Impfung zwar wohl gegen schwere Verläufe, aber nicht wie verkündet „vollständig und umfassend“. Sondern nur für wenige Monate, sodass dauernd nachgeimpft werden muss. Einträglich für die Pharmafirmen, aber wie die Menschen diesen Impftsunami vertragen, weiß niemand.

Auch schützt die Impfung nicht davor, sich und andere anzustecken, weswegen sich gerade auch sehr viele dreifach Geimpfte massenhaft infizieren. Ebenfalls kristallisiert sich immer mehr heraus, dass das aggressive Impfen die Viren zu immer radikaleren Mutationen zwingt. Weshalb die Vakzine womöglich genau das befördern, wogegen sie schützen sollen. Dass selbst die Impf-Protagonisten nicht wirklich an die Wirksamkeit der Massnahmen glauben, zeigt für mich das nun allerorten eingeführte Modell 2G Plus. Denn würden die Impfungen so greifen, wie behauptet, bräuchte es keine zusätzlichen Tests.

Ärzte in der Diskursarena, hilflos Was aber ist nun die arg schlichte, fast schon hilflose Antwort der Ärzte auf dieses Desaster: Impfen, impfen, impfen. Statt wenigstens endlich in Erwägung zu ziehen, das Immunsystem der Menschen zu stärken. Statt endlich einmal ersthaft zu prüfen, was die neuentwickelten Medikamente leisten können.

Was aber, wenn nun langfristig neben den Wirkungen der gentechnisch veränderten Impfstoffe langfristig auch massive Nebenwirkungen auftauchen? Seien es Herz-Kreislauf-Notfälle, seien es gar eine Veränderung des menschlichen Genoms (also die Gesamtheit der Erbinformationen). Sei es aber auch, dass sich herausstellt, dass dieser beispiellose Impfgroßversuch auch eine willkommene Chance für die Datenkraken á la Amazon, Google, Bill Gates, Pharmafirmen und Staatsstellen (GesundheitsPÄSSE) darstellt, das Einsammeln und die profitable Verwertung von persönlichen Daten weiter zu perfektionieren.

Was wird, wird sich weisen. Sicher ist jedenfalls die Art der Antwort, die mir ein renommierter Diabetologe schon nach dem Fructose-Desaster gegeben hat. Sie wird für das Impf-Debakel so ähnlich lauten:

„Die Erkenntnisse von heute sind die Irrtümer von morgen“.

 

 

Ort der zerstobenen Hoffnungen: Impfzentrum

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