GASTHÄUSER

Rüssel´s Landhaus: Idyllisch

Rüssel´s Landhaus: Idyllisch 612 300

„Rüssel’s Landhaus“: Idyllisch Das Echt essen-Gasthaus im Mai: Herrlich gelegen ist dieses Juwel von einem Landhotel mit ausgezeichneter Küche in der Nähe von Trier. Stets ist es eine Freude, zum…

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Kochen ohne Kochen: Römertopf

Kochen ohne Kochen: Römertopf 2560 1440

Kochen ohne Kochen: Römertopf Das Brathuhn gelingt ohne großen Aufwand im Tontopf perfekt. Zusammen mit Löwenzahn-Kartoffelsalat ein vitales Ostergericht Es ist jetzt nicht die Zeit, um stundenlang zu mehreren in…

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Vitalisiert: Heiltrank aus Wildkräutern

Vitalisiert: Heiltrank aus Wildkräutern 612 300
Echt essen im März: Statt einem Gasthaus gibt es diesen Monat einen stärkenden Cocktail, der auf wild wachsendem Bärlauch basiert. „Wo die Krankheit ist, wächst das Heilende auch“, postuliert Paracelsus, der große Arzt des Mittelalters. Wie das gemeint ist, zeigt ein einfaches Beispiel: Wenn Menschen in feuchten Gebieten wohnen, dann leiden sie dort häufig an Rheuma. Aber in diesen Gegenden wächst auch die Weide, in deren Rinde Stoffe schlummern, die Entzündungen dämpfen. Später wurde dieser Effekt übrigens im großen Stil genutzt – und so entstand das Medikament Aspirin. weiterlesen

Codium

Codium 612 300
Das Echt essen-Gasthaus im Februar: Frischester Fisch wird in dem holländischen Restaurant wohlst schmeckend zubereitet und auf sehr sympathische Art serviert. Die Deutschen lieben Zeeland, die niederländische Provinz nördlich von Belgien. Vor allem Besucher aus Nordrhein-Westfalen zieht es magisch in so malerische Orte wie Domburg und Middelburg. Nicht ganz so stark im Fokus der Deutschen steht das lauschige Städtchen Goes, das von den Einheimischen rachenstark als „Chus“ ausgesprochen wird. Dabei hat es eine imposante Kirche, einen prächtigen Marktplatz mit einladenden Cafes, Gasthäusern, etwa das beeindruckende Brauhaus „Slot Oostende“, und als besonderen Reiz einen alten Hafen mitten in der Altstadt. weiterlesen

„Meeresfrüchte“: Puro Mare

„Meeresfrüchte“: Puro Mare 612 300
Das Echt essen-Gasthaus im Januar: Das Restaurant in Cuxhaven serviert aus dem eigenen Geschäft superfrischen Fisch ohne Schnickschnack. Plus: Ahoi Helgoland! Es ist ein Jammer. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war Cuxhaven einer der größten europäischen Standorte für die Fischerei. Doch das ist längst Vergangenheit. Einige Krabbenkutter dümpeln noch im Alten Fischereihafen, der zu einem Lifestyle-Quartier umgebaut werden soll. Auch sind die großen Fischhallen noch zu sehen, aber sie haben ihre wahre Bestimmung längst verloren. Leider ist Cuxhaven kein Einzelfall, sondern nur ein besonders deutliches Symptom für eine Entwicklung, die sich überall an der deutschen Nordseeküste beobachten lässt: Von Borkum bis Sylt, von Emden über Bremerhaven, Büsum bis Husum gibt es keine nennenswerte heimische Fischerei mehr. weiterlesen

„Stemberg“: Geerdete Gourmetküche

„Stemberg“: Geerdete Gourmetküche 612 300
Das Echt essen-Gasthaus im Dezember: Im schönen Landgasthof nördlich von Wuppertal gelingt Heimisches so gut wie Modernes. Ein Glücksfall. Manchmal ist gestern morgen. Seit Jahren wird im „Haus Stemberg“ ein Konzept verwirklicht, das heute vielen Gasthäusern als DIE Zukunft gilt: Die Vermählung einer gutbürgerlichen mit der Gourmet-Küche. Will heißen, Klassiker der heimischen Küche wie „Blutwurst nach altem Hausrezept“ gelingen genau so souverän wie ein Filesteak aus Nebraska. Das Konzept kommt an, der Laden „brummt“, ohne Reservierung ist es schwer, einen Platz zu finden. Ein richtiger Familienbetrieb ist das noch, wo Vater Walter Stemberg mit seinem mächtigen Zwirbelbart die Stammgäste begrüßt, während sein Sohn Sascha in fünfter Generation exzellent kocht, was zurecht mit einem Stern gewürdigt wird. weiterlesen

„Seehalde“: Wohl bekomm’s!

„Seehalde“: Wohl bekomm’s! 612 300
Verträglich sind die Gerichte auch wegen der schonenden Garmethoden, etwa dem Konfieren, was den Saibling zum Hochgenuss adelt. Raffiniert die dreizackige Fischhaut, die zwischen Backpapier gepresst und anschließend in der Pfanne gebraten, zart-intensiv duftet. Ein Gedicht die Weine, etwa ein trocken-blumiger 2014er Riesling von Peter Jakob Kühn aus dem Rheingau für 49 Euro. Es ist ein feiner, klug komponierter Keller, aus dem der Bruder Thomas Gruler schöpfen kann – und seine Empfehlungen sind treffsicher. Was auch zum Gästeglück gehört: Eine über Jahre gewachsene Stammbelegschaft, die mit ihrer Herzlichkeit sofort das Gefühl des Heimkommens schafft. Gerade in den Zeiten des Fachkräftemangels in der Gastronomie ist solch eine Kontinuität in hohem Ton zu preisen. weiterlesen

„Thaller“: Alles aus eigener Kraft

„Thaller“: Alles aus eigener Kraft 611 300

„Thaller“: Alles aus eigener Kraft Das Echt essen-Gasthaus im November: Eigene Fischteiche, eigenes Gemüse, gute Küche. Im sympathischen Gasthaus in der südlichen Steiermark stimmt endlich einmal alles! Das „Gasthaus Thaller“…

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„Alte Schule“: Neue Lehre

„Alte Schule“: Neue Lehre 612 300

„Alte Schule“: Neue Lehre Das Echt essen-Gasthaus im Oktober: In einer herrlichen Seenlandschaft nördlich von Berlin wird nach der neuen Küchenlehre gekocht: Nah, sanft und köstlich Schon die Fahrt entführt…

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„Fonda Xesc“: Rustikal-raffiniert

„Fonda Xesc“: Rustikal-raffiniert 612 300

„Fonda Xesc“: Rustikal-raffiniert Das Echt essen-Gasthaus im September: Im Pyrenäen-Dorf Gombrèn triumphiert der Sellerie. Im „Compartir“ an der Costa Brava ist ein sensationelles Menü sensationell günstig. Zwei Beispiele für die…

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